Dienstag, 11. Dezember 2007

Webdesign-Framework

Wir haben letzte Woche besprochen was ein/e WebdesignerIn so können sollte. Anbei findet Ihr meine Mindmap zu diesem Thema (erweitert um das letzte Woche besprochene).

Überall wo "!" dabeistehen werden wir bis Ende Jänner noch vertieft arbeiten.

Aufgaben gibt es in diesem Semester noch zwei: Über Weihnachten möchte ich, dass Ihr ein kurzes JavaScript aus einer Sammlung ebensolcher in eine Eurer Seiten einbindet. Im Jänner steht dann entweder Eure Webpräsenz oder eine "Web-Visitkarte" nach Wahl für einen realen/fiktiven Kunden (Bruder, Schwester, Installateur) an.

Dienstag, 20. November 2007

Ergebnisse der heutiogen LVA

Da wäre zum ersten die Adresse der Beispiele für's Web: das gemeinsame Verzeichniss

Der Link stimmt aber so noch nicht: Wenn ihr die anklickt kommt ihr auf ein "Forbidden" - Dokument, dann müsst ihr noch nach dem letzten Schrägstrich Euren vornamennachnamen (beides klein) eingeben. Kommt dann immer noch "forbidden", dann habt ihr Euer Startdokument nicht "index.html" oder "index.htm" genannt :))

Hier auch das pdf der Präsentation von heute.

Weiters der nicht so hübsche Colorcalc (dafür gratis), zu öffnen im FlashPlayer.

Und der Link zum Color Scheme Studio.

Das Skriptum

Nachdem ich vor Weihnachten nicht mehr dazu kommen werde es zu erweitern: hier das Skriptum (pdf).

Dienstag, 6. November 2007

Präsentation 6.11.07

Hier die heutige Präsentation als pdf.

Nächste Woche geht es weiter mit Table und Layer-Layouts in größerer Tiefe.

Dienstag, 30. Oktober 2007

Layoutieren am Web

Von "Word" bis "Silver Screen".

Präsentation vom 30. Oktober 2007 zum Download

Dienstag, 23. Oktober 2007

Aufgabe bis 30. Oktober 2007

Was wäre wenn.....

....der Dreamweaver wie InDesign oder X-Press funktionieren würde (ehrlich: er fühlt sich eher mehr wie MS Word an).
  • Programm öffnen
  • Text eintippen
  • Bild einfügen
  • Dokument abspeichern
  • Dokument mitbringen

Links vom 23. Oktober 2007

Hier die Links, die wir uns heute angesehen haben

Mindmap: Was macht gutes Webdesign aus?

Diese Mindmap wurde am 23. Oktober 2007 in der Klasse erstellt.

Ein Klick auf das Bild vergrößert es.




Das verwendete Mindmap-Programm (MIndmanager) kann unter www.mindjet.de getestet werden.

Vom Auftrag zur Website

Webkonzept-klein

© Website-Konzeption
Jens Jacobsen
4. Auflage, 2007
Addison-Wesley Verlag

Content Management

Die Software, die es Menschen ermöglicht ein Blog zu schreiben, obwohl sie von der Programmierung von Webseiten oder von Webdesign keine Ahnung haben nennt man ein Content Management System (CMS). Ganz simplifiziert besteht ein CMS aus einer Datenbank (in der die Texte, Bilder, Töne, Videos stehen) und Vorlagen (oder Templates) die das Layout bestimmen. Die Elemente eines einzelnen Eintrags (Titel, Text, Link, Bild) sind vorgegeben und wiederholen sich.

Das ist z.B. der zweite Eintrag meines Webdesign Blogs und besteht wie der erste aus einem Titel und einem Text. Ein Bild könnte ich z.B. auch noch raufladen, aber das heb ich mir für Beitrag Nr. 3 auf.

Ach ja: wer diesen Eintrag liest, der fragt sich vielleicht: "Der zweite Eintrag? Wo ist denn der erste?" Antwort: Weiter unten.

Weblogs sortieren Beiträge üblicherweise nach Aktualität. Ältere Beiträge stehen weiter unten als neuere. Der Kalender rechts dient der Navigation zu älteren ("archivierten") Beiträgen. Noch ist im Archiv nichts anderes drinnen als auf der Startseite, aber das wird sich ändern.

Willkommen

Ich hab mal schnell einen Blog angelegt um fleeting thoughts / mir allzu leicht entfliehende Gedanken zum Thema Webdesign festzuhalten.

Blogs in ihrer heutigen Form gibt es seit ca. 2001. Blog steht für 'Weblog'. Der Begriff setzt sich zusammen aus Web (nona) und Log(buch), wer schon mal Onedin Line oder Raumschiff Enterprise gesehen hat, weiß, dass auf Kaptains auf Schiffen (im Wasser und im All) verpflichtet waren (und sind? Irgendwelche Nautiker unter Euch?) Tagebuch zu schreiben.

Weblogs sind also Webtagebücher, aber eben keine privaten Tagebücher (solche, die, die mit "Liebes Tagebuch" beginnen und unter dem Bett versteckt werden). Weblogs ähneln mehr den Logbüchern der Kapitäne: passiert was spannendes (auf der Reise / in der Welt) wird's aufgezeichnet.

Den Grad an Öffentlichkeit kann jeder Blogger selbst bestimmen. Ich könnte diesen Blog sperren und nur berechtigte Nutzer (z. B. alle Studierenden der LVA) darauf zugreifen lassen.

Meistens sind Blogger allerdings sehr happy über Leser (oder auch Zuseher und Zuhörer, denn Audioblogs - Stichwort podcasting - und Videoblogs (vlogs) gibt es natürlich auch.

"As of September 2007, blog search engine Technorati was tracking more than 106 million blogs." - wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Blog)

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